Stellungnahme unserer Vorsitzenden Daniela Hänel zu den diffamierenden Gerüchten zu ihrer Person

Der Verein Freie Apothekerschaft e.V. – vertreten durch dessen Vorstand und dieser repräsentiert durch die Vorsitzende des Vorstandes, Daniela Hänel – setzt sich seit langem für eine dringend notwendige Anpassung der Vergütungen der Apotheker ein. Das Überleben der Apotheker und der von ihnen geführten Apotheken hängt von der Erfüllung dieser Forderung ab. Der allseits bekannte Wegfall von vielen Apotheken belegt dies eindrucksvoll. 

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Angebliche Grabenkämpfe zwischen der Freien Apothekerschaft und AByou

Die ABDA startete vor wenigen Tagen mit einer Postkartenaktion die nächste Eskalationsstufe im Kampf um den Erhalt der Apotheke vor Ort, wofür sie vor allem von den jungen Kolleg:innen, organisiert in der Nachwuchsorganisation „AByou“ viel Zuspruch erhielt. 

Die Mitglieder der Freien Apothekerschaft dagegen distanzieren sich weitestgehend von der Aktion und unterstützen diese nur teilweise, da sie darin absolut keine Eskalation erkennen können.

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Aufstand im ambulanten medizinischen Sektor

Klarer Auftrag an die Teilnehmer der KV-Krisensitzung am 18.08.2023. In der Befragung des Ärztenachrichtendienstes (ÄND) sprechen sich über 70% der Befragten für eine mehrtägige Praxisschließung aus, um endlich ausreichend Druck auf die verfehlte Gesundheitspolitik des Bundes auszuüben.

„Die Umfrage des ÄND bestätigt den Kurs der Interessengemeinschaft Medizin (IG Med e.V.) in allen Punkten“, erklärt Ilka Enger, Vorsitzende der IG Med. „74% der befragten Ärzte und Zahnärzte wollen, dass alle Berufsgruppen, die im Gesundheitswesen tätig sind, gemeinsam gegen die existenzvernichtende Gesundheitspolitik des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach vorgehen.“

Im März hatte die IG Med zusammen mit der Freien Apothekerschaft e.V., den Vereinten Therapeuten e.V. und der Vereinigung unabhängiger Vertragszahnärzte die Aktion „der Letzte Kittel“ gestartet, in dem zum ersten Mal eine breite Front der ambulant tätigen medizinischen Berufe gemeinsam ihrem Unmut über die Gesundheitspolitik kundgetan hatten.

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Urabstimmung im ambulanten Gesundheitswesen

An der Umfrage der IG Med haben zum Stichtag 15.08.2023 bereits nach 5 Tagen insgesamt 1654 teilgenommen, davon 303 Ärzte (18,3%), 213 Zahnärzte (12,8%), 912 Apotheker (55,2%) und 226 medizinische Therapeuten (13,7%). Es handelt sich zwar nicht um eine repräsentative Umfrage, aber das Meinungsbild aller in der ambulanten Versorgung Tätigen aus den Berufsgruppen der Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und medizinischen Therapeuten ist mehr als eindeutig.

Von den Teilnehmer sprachen sich 1327 (80,2%) für eine enge Zusammenarbeit in punkto der kommenden Proteste über alle Berufsgruppen in der ambulanten Medizin aus. Bei den Ärzten 74,6 %, Zahnärzten 69,4%, bei den Apothekern 87,7 % und bei den medizinischen Therapeuten 64,8%.

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Protestkartenaktion der ABDA findet keine Zustimmung unter den Mitgliedern der Freien Apothekerschaft

Rund acht Wochen sind seit dem bundesweiten Protesttag der Apotheken vergangen, das ALBVVG wurde verabschiedet, einige Versprechungen gemacht, aber in der täglichen Arbeit sind in der Apotheke noch keine spürbaren Entlastungen angekommen. Grund genug für die ABDA „zu eskalieren“. In einer ersten „Eskalationsstufe“ wurden Pop-up-Karten an Gesundheitspolitiker verschickt und in der nun anstehenden Stufe soll die Bevölkerung mit einer Protestkartenaktion mit ins Boot geholt werden. 

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